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Massagen

  • Klassisch-medizinsche
  • Sportmassagen
  • Entspannungsmassagen

Die Massage gehört zu den ältesten Handgriffen der Heilkunde und erfreute sich bereits in den Kulturbereichen der Perser und Ägypter hohen Ansehens.


Eine noch größere Rolle spielte sie jedoch im klassischen Altertum in Griechenland und zwar hier besonders im Zusammenhang mit den sportlichen Wettkämpfen in Olympia.


Der Begriff MAISSAGE entstammt dem griechischen Wortschatz "masso" = ich knete, und dem arabischen Wort "mass" = sanft drücken.

Die Wirkung der Massage erstreckt sich auf die Haut, vor allem das unter der Haut liegende Fettgewebe, das Bindegewebe, die Muskulatur selbst, die Gefäße und das Nervensystem.


Keine noch so präzisen Instrumente und Apparate können unsere Hand ersetzen. Sie ist kein passives Werkzeug, sondern spielt entsprechend ihrem anatomischen Aufbau und ihren physiologischen Eigenschaften eine wichtige Rolle bei der manuellen Massage.


Die Hand besitzt eine Vielzahl verschiedenartiger Gelenke, die ihr eine ideale Beweglichkeit, Anpassungs- und Funktionsfähigkeit ermöglichen.

Sie passt sich den Muskeln und Muskelgruppen an. Sie ist mit zahlreichen Rezeptoren versehen, die ihr die Feinfühligkeit verleihen, so dass die Hand

nicht nur fühlen, sondern auch "sehen" kann.


Die Hände wirken wie elektrische Pole, die galvanische Wirkung in der Haut auslösen.


Die mit den Händen durchgeführte Massage kann :

  • beruhigen
  • anregen
  • beleben
  • stimmulieren
  • entspannen
  • entstauen
  • Schmerzen lindern
  • die Beweglichkeit verbessern
  • normalisieren und harmonisieren
  • das Wohlbefinden steigern

Klinische Effekte :

  • verbessert die Beweglichkeit
  • entspannt die Muskulatur
  • verbessert die Durchblutung und den Stoffwechsel in den
  • masierten Regionen
  • stimmuliert den Abtransport von Stoffwechselendprodukten
  • lindert Schmerzen
  • verbessert die Beweglichket
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